Warum lesen in der Akasha Chonik?
Um unsere Überzeugungen und Glaubenssätze erfolgreich zu verändern, brauchen wir zum einen Achtsamkeit und zum anderen eine im Alltag anwendbare Methode, wie z.B. das Lesen in der Akash Chonik, damit unsere Beschränkungen in Fähigkeiten verwandelt werden können.
Die missverständliche Vorstellung, dass unser Leben von unseren Genen bestimmt wird, ist sehr tief in unserer Zivilisation verankert. Diese Botschaft wird auf allen Stufen der Bildung ständig wiederholt, von der Grundschule bis zum Medizinstudium. Es wird als Allgemeinwissen gelehrt, dass der menschliche Körper ein hervorragender, genetisch gesteuerter Automat sei.
Da Gene die wesentlichen EIgenschaften des individuellen Lebens zu bestimmen scheinen und wir keinen Einfluss darauf haben, welche Gene wir bei der Empfängnis abbekommen, mögen wir uns zu Recht als Opfer der Vererbung fühlen. Deshalb akzeptieren wir im Allgemeinen, dass unsere geerbten Gene für unser Unvermögen verantwortlich seien und geben dadurch unsere eigenen Fähigkeiten und Kraft ab.
Die gute Nachricht ist, dass wir keineswegs Opfer unserer Gene sind!
Erstaunliche Forschungsergebnisse der Physik und der Zellbiologie haben die philosophischen Fundamente der konventionellen Biomedizin entmachtet. Ein radikal neues Verständnis zeigt uns, dass die Umwelt – genauer gesagt unsere Wahrnehmung der Umwelt – einen direkten Einfluss auf unser Verhalten und die Aktivitäten unserer Gene hat.
Da unsere “Wahrnehmungen” zutreffend oder unzutreffend sein können, möchten wir sie lieber als Überzeugungen bezeichnen.
Unsere Biologie wird nicht von unseren Genen, sondern von unseren Überzeugungen gesteuert.
Damit wird deutlich, dass unsere Gedanken, inneren Haltungen und unser Lebensstil einen entscheidenden Einfluss auf unsere innere und äußere Wirklichkeit haben.
Mithilfe der Akasha Chronik können wir den Ausdruck unserer wahren Natur als spirituelle Wesen von uneingeschränktem Potential in hohem Maß fördern, Damit steht es allen frei, das zu erschaffen und zu sein, was sie sich wünschen.
(Gabrielle Orr, 2021)
